Prozess

Filme machen ist kreatives Mysterium. Aber auch ganz pragmatisches Handwerk. Es erfordert Nachdenken, Kopf ausschalten, Einlassen, Loslassen, Kreativität, Organisationstalent und einen guten Drehplan.

Anfrage

Filme machen ist eine aufwändige Angelegenheit. Aber es lohnt sich, darüber zu sprechen. Gemeinsam können wir ausloten, was für ein Wunsch besteht. Video, Film, Kurzfilm, Dokumentarfilm, Imagevideo oder Social Media Snippets? Wir finden gemeinsam heraus, was Ziel und Zweck des Films ist, wer die Zielgruppe ist und welche Mittel zur Verfügung stehen.

Vor-Produktion

Vorbereitung ist alles bei Filmproduktionen. Wer ist dabei? Wo drehen wir? Wieviel Drehtage? Was ist, wenn es regnet? Brauchen wir künstliches Licht? Welche Objektive? Gimbal, Tonangel, Drohne? Es gibt zahlreiche Dinge zu beachten. In unseren ersten Gesprächen frage ich vieles davon ab. Hier wird die Basis gelegt, für alles, was kommt.

Produktion & Dreh

Filmemacher sind heute Produzent, Kameramensch, Tonmensch und Cutter in einem. Auch Musik, Grafik, Nutzungsrechte sind Bereiche, in denen sie selbst Know-how mitbringen. Je nach Budget und Anspruch macht es Sinn, nicht alles selbst zu machen, sondern sich ein Team aus zuverlässigen Spezialisten zusammenzustellen. Für größere Produktionen mache ich genau das, um das wahre Potential eines Films zu entfalten. Und dann wird gedreht! Eintauchen in das Thema, in die Materie, aus dem der Inhalt entsteht. Ein Einfangen von Gefühlen, Geräuschen und natürlich Bildern.

Post-Produktion

This is where the (other) magic happens. Das Material wird gesichtet, gesehen, angehört. Ein Rohschnitt entsteht. Nun profitiert man von guter Vorbereitung. Und freut sich über Material, in dem die Intuition den Ton angegeben hat. Beim Schnitt eröffnen sich unendliche Möglichkeiten. Aber wie beim Kochen gilt: nur wirklich gute Zutaten ergeben ein exzellentes Gericht. Dann: Feinschnitt. Zwischenabnahme. Feinschliff. Ecco. Ein Werk ist entstanden.